1. Passendes Ziel für Deinen Elektroauto-Roadtrip wählen
Ist das Laden von Elektroautos direkt an Deiner Unterkunft oder zumindest in Deinem Urlaubsort möglich? Schließlich möchtest Du vor Ausflügen in die Umgebung nicht erst einen größeren Umweg zu einer womöglich schon besetzten Ladesäule fahren.
2. Gewicht und Klima berücksichtigen
Du nimmst gern Dein Fahrrad oder Surfbrett mit in den Urlaub oder schätzt den Stauraum einer Dachbox? Zusätzliches Gewicht und Gepäck auf dem Dach können einen Einfluss auf die Reichweite haben – genau wie der dauernde Einsatz der Klimaanlage in heißen Urlaubsländern. Diese und weitere Faktoren reduzieren die Reichweite. Wenn Du mit dem E-Auto in den Urlaub fährst, solltest Du berücksichtigen, was und wie stark sich solche Themen auf die Reichweite des Elektroautos auswirken können.
3. Besonderheiten der Route beachten
Gerade auf dem Weg in den Süden gilt es die eine oder andere alpine Passstraße zu erobern. Solche Bergpässe mit den entsprechenden Steigungen zehren an der Reichweite beim Elektroauto. Sobald es jedoch auf der anderen Seite wieder bergab geht, geht es mit der Reichweite wieder bergauf! So verfügt beispielsweise der Hyundai IONIQ 5 N über eine ausgesprochen effiziente Rekuperation, sodass Du über das regenerative Bremsen viel Energie zurückgewinnst. Probiers auf einer Strecke wie die Großglockner-Hochalpenstraße einmal aus.
4. Zuverlässigen Ladedienst auswählen
Vermutlich fragst Du Dich, welche Ladekarte Du fürs E-Auto im Ausland brauchst? Am besten meldest Du Dich vor dem Urlaub mit dem Elektroauto bei einem betreiberunabhängigen Ladedienst wie „Charge myHyundai“ an. Damit hast Du Zugriff auf eines der größten öffentlichen Ladenetzwerke in Europa – mit weit über 700.000 Ladepunkten in 28 europäischen Ländern. Mit „Charge myHyundai“ hast Du einen schnellen und bequemen Zugang zu Ladesäulen unterschiedlicher Anbieter, brauchst aber nur einen Vertrag, eine Ladekarte und einen Zugang. Komfortabler gehts nicht!
5. Ladezubehör einpacken
Ein reichweitenstarkes Elektrofahrzeug wie der Hyundai IONIQ 5 N ist mit einer leistungsfähigen Batterie ausgestattet, die Du an Schnellladestationen in unter 20 Minuten von 10% auf 80% aufladen kannst. Hier kommt der CSS-Stecker zum Einsatz. Damit Du beim Laden flexibel bleibst, sollte aber auch immer der Typ-2-Stecker für Wechselstromladen sowie das Ladekabel für Haushaltssteckdosen dabei sein.
Hier Deine Packliste für den Urlaub mit dem Elektroauto:
• Smartphone mit aktivierter App eines Ladedienstes wie „Charge myHyundai“
• Betreiberunabhängige Ladekarte, zum Beispiel von „Charge myHyundai“
• Routenplaner für das Elektroauto
• Ladekabel mit Typ-2-Stecker
• Ladekabel mit CSS-Stecker
• Ladekabel für Haushaltssteckdosen
• Handschuhe bzw. Tuch zur Reinigung verschmutzter Kabel
Der Tipp der Hyundai Driving Experience: Wer schon einmal bei strömendem Regen sein Fahrzeug an der Ladesäule anstecken musste, weiß einen griffbereiten Regenschirm zu schätzen.
6. Die optimale Route planen
Idealerweise hast Du den besten Routenplaner für E-Autos bereits im Fahrzeug integriert. Der Hyundai IONIQ 5 N verfügt zum Beispiel über die Hyundai Bluelink Telematikdienste. Damit kannst Du in der Bluelink-App nach Deinem Ziel suchen, noch bevor Du ins Auto steigst, und es via Bluelink auf das Navigationssystem übertragen. Du erhältst über Bluelink in Echtzeit Informationen über Standort, Steckertypen und Verfügbarkeit von Ladestationen. Bei der Routenplanung mit dem Hyundai IONIQ 5 N kannst Du die Ladestopps festlegen, sodass die Batterien bei der Ankunft an der Ladesäule optimal vorkonditioniert sind. Damit dauert das Laden nur so lange, wie Deine eigenen Batterien bei einer Tasse Kaffee aufzuladen.